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AZUBIZEIT & PRAKTIKUM IN DER MAM

Die spannende Azubi- & Praktikantenzeit ist nun leider zu Ende. Wir sagen Danke Jennifer und Hermine für die großartigen Beiträge. 

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Jennifer kam als Auszubildende für fünf Wochen in die MaM Mediaagentur Mitteldeutschland, Hermine als Schülerpraktikantin für zwei Wochen. Sie haben uns Anfang 2024 sehr unterstützt und den ein oder anderen Ausflug miterlebt. Nun möchten sie von sich und ihrer Zeit in der MaM erzählen. 

Stellt euch doch mal vor. Wer seid ihr, wie alt und was macht ihr gerne? 

Jennifer: Ich bin Jenni, bin 23 Jahre alt und komme aus Merseburg. Momentan bin ich im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zur Medienkauffrau bei der Mitteldeutschen Zeitung. Wenn ich nicht gerade auf Arbeit oder in der Berufsschule bin, koche ich sehr gerne und liebe es, die Natur bei einer Wanderung oder einem Spaziergang zu erkunden. 

Hermine: Ich bin Hermine, 16 Jahre alt, wohne seit 2021 in Halle und kann, meines Namens zum Trotz, nicht zaubern, noch gehe ich auf eine Schule für Zauberer, sondern auf die KGS Ulrich von Hutten. In meiner Freizeit lese ich gerne, höre Musik oder unternehme viel mit meinen Freunden. 

Wie kamt ihr in die MaM? 

Jennifer: Dadurch, dass ich bei der MZ meine Ausbildung zur Medienkauffrau mache und die Mediaagentur Mitteldeutschland zu diesem Unternehmen gehört, hatte ich die Gelegenheit, diese Abteilung zu unterstützen. 

 

Hermine: Ich habe nach erfolgloser Internetrecherche für einen Praktikumsplatz fast schon aufgegeben, da lief mir mein Hauswirtschaftslehrer zum Glück unterstützend über den Weg und hat mir die MaM empfohlen. Daraufhin habe ich mich kurzerhand beworben und, für mich überraschend schnell, eine Antwort erhalten. 

Wie hat es euch gefallen, was war eure Arbeit und was euer Highlight? 

Jennifer: Ich fand die Zeit hier sehr schön. Man wurde von allen sofort herzlich aufgenommen und auch gefordert. Ich habe einiges in der MaM lernen können. Von redaktionellen Aufgaben bis hin zu grafischen und gestalterischen Arbeitsaufträgen durfte ich mich überall ausprobieren. Mein persönliches Highlight war die Erstellung eines
Comics für die Osterausgabe des SuperSonntags
und General-Anzeigers, da diese Aufgabe viel Kreativität gefordert hat und ich aus den Erfahrungen, die ich damit machen durfte, allerlei gelernt habe.   

Hermine: Mir hat es auch sehr gut gefallen. Ich hatte mir im Vorherein ein eher grafisch orientiertes Praktikum vorgestellt, wurde aber mit mehr Redaktionsaufgaben beauftragt, was auch Spaß gemacht hat - obwohl ich in meinem Leben noch nie so viel in so kurzer Zeit geschrieben habe. Mein Highlight war die Fahrt in die Zweitstelle der Agentur nach Barleben, aber auch die lebhaften Mittags-pausen mit dem Team, dem ich für ihre Herzlichkeit sehr dankbar bin. 

Was ist euer Fazit? 

Jennifer: Viele redaktionelle und gestalterische Aufgaben waren umfangreicher und schwieriger, als ich vorher angenommen hatte. Jedoch bereiten mir Arbeitsaufträge in beiden Bereichen reichlich Spaß. Ich werde noch einige andere Abteilungen während meiner Ausbildung durchlaufen, in denen ich hoffentlich genauso viel Spaß an der Arbeit haben werde, wie in der MaM. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen ist allerdings sehr groß. 

 

Hermine: Ich werde mich definitiv in diesem Berufsfeld weiter ausprobieren. Ich würde gerne schauen, wie Grafiker arbeiten und eventuell eine Ausbildung oder ein Studium in diese Richtung machen. Ich weiß es noch nicht genau. Eins ist mir aber klar: Ein ganzes Leben lang Redaktion ist nichts für mich! 

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