Das neue Stadtmagazin HALLELUJA

Klein, aber oho: Das neue Stadtmagazin „HALLELUJA“, ein Nachfolger des Heftes „Aha“ und - wie dieses - aus dem Hause der Mediengruppe Mitteldeutschen Zeitung, ist ein Veranstaltungsportal im Hosentaschenformat zum Überall-hin-Mitnehmen. Hier finden Kunst- und Kulturbegeisterte, Sportfans und Musikliebhaber, Restaurantbesucher und Barhocker sowie Eintänzer und Ausgänger jede Menge Tipps und Termine für ihre erlebnisorientierten Vorhaben. Die Stadt Halle lädt ein: HALLELUJA!

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NAMENSFINDUNG

Halleluja - der Name ist Programm. Er vermittelt Spaß, Freude, Gemeinschaft und Erlebnis. Darüber hinaus lag der Name nahe, weil der Stadtname Halle integriert ist. Dies schafft eine sofortige Verortung und Zugehörigkeit. Die Leserschaft soll auf den ersten Blick erkennen: Hier geht es um Freudvolles in/aus der Stadt Halle.​

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WORTBILDMARKE

Getreu dem Motto “Weniger ist mehr!” verzichten wir bei der Schrift auf Schnörkel und Verzierungen. Damit bieten wir der eigentlichen Textbotschaft viel Raum. Große Dynamik auf der Titelseite schafft das Bild. Wir setzen einen beruhigenden Gegenpart: schwarze und weiße Schriftelemente auf farbigem Grund. Hier genügt der Kontrast, so dass wir auf Schattenelemente verzichten können. 

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Um den Ort „Halle“ zusätzlich hervorzuheben, haben wir ein Signet erschaffen, welches das Wappen der Stadt aufnimmt. Im Schriftzug „HALLELUJA“ fungiert das „U“ als Mondsichel. Sie ist oben und unten mit zwei Sternen geschmückt. 

RAUM ZUM ATMEN - OFFENE GESTALTUNG

Dinge erfahren Bedeutung, indem man ihnen Raum verschafft, denn dadurch werden sie schneller und intensiver wahrgenommen. Wir haben dies mit unserem Titel ermöglicht. Das Gesamtbild erscheint harmonisch und offen und fest verortet. Der Hauptgedanke unseres Magazins, „Erleben, Spaß haben, in Gemeinschaft sein, verbunden mit der dazugehörigen Freiheit – und das alles in der Stadt Halle“, wird unterstützt.

FARBEN

Die Farbwelt des Magazins soll sich von Ausgabe zu Ausgabe ändern – immer dem aktuellen Trend angepasst. Wir werden stets kontrastreiche Farben wählen, die mit der Wortbildmarke harmonieren.

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